Titel
Bendorf am Rhein – Ein Vorwort des GGH zur Geschichte aus 1999
Bendorf am Rhein – Römische Anfänge
Bendorf am Rhein – Zur Frühgeschichte der Stadt Bendorf
Bendorf – Geschichtlicher Rückblick
Bendorf am Rhein in der Grafschaft Sayn-Altenkirchen
Bendorf am Rhein – Verleihung des Marktrechtes an Bendorf im Jahre 1560
Als Bendorf am Rhein noch ein Grenzort war
Bendorf am Rhein – Der Raub des „Frankenhard“ blieb ungesühnt

Liste der Beiträge

Liste der Beiträge (inkl. Infos und Inhalt)

  • Bendorf am Rhein – Ein Vorwort zur Geschichte
    Bendorf an der Schwelle zum 3. Jahrtausend, was ist – was bleibt?
  • Beispiel: Arbeiten und Leben in Bendorf
    Buch: Arbeiten und Leben in Bendorf Teil 1 und Teil 2 Zwei wunderschöne Bände mit reicher Bebilderung zu den im Titel genannten Themen Teil 1 Inhalt Zur Einführung Wirtschaftsgeschichte und Sozialstruktur im Überblick Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung Der Wandel der berufs-… Weiterlesen →
  • Beispiel: Weinkrug von Karl Schön
    Ein Exponat aus dem Besitz des GGH: Karl Schön, 1967 Bürgermeister von Bendorf hat diesen Weinkrug offensichtlich als Werbegeschenk verteilt.
  • Der ,,Rote Hahn“ äscherte die halbe Stadt ein
    von Hans Scharfenstein † (Ehrenmitglied der GGH) Am 31. Juli 1743 kam es in Bendorf zu einer verheerenden Brandkatastrophe 70 Familien verloren ihr gesamtes Hab und Gut. Durch Sofortmaßnahmen der Landesherren und Bürger konnte die größte Not der vielen Obdachlosen… Weiterlesen →
  • Bendorf am Rhein – Der Raub des „Frankenhard“ blieb ungesühnt
    Gräfliche Willkür kostete zwei unschuldigen Bendorfer Bürgern das Leben Von Hans Scharfenstein † Mitbegründer und Ehrenmitglied der GGH Ein bitteres Unrecht, bis auf den heutigen Tag ungesühnt, das dem Flecken Bendorf um das Jahr 1620 angetan wurde und bei dem… Weiterlesen →
  • Als Bendorf am Rhein noch ein Grenzort war
    Aus der Geschichte unserer Heimat Von Hans Scharfenstein Alles andere als langweilig waren die Geschicke, die unser Heimatstädtchen Bendorf in seiner langen Vergangenheit erleben und bewältigen mußte. Daß „der Flecken“ auch viele Jahre lang ein Ort war, der an der… Weiterlesen →
  • Bendorf am Rhein – Ein Vorwort des GGH zur Geschichte aus 1999
    von Werner Kutsche 1999 – Bendorf an der Schwelle zum 3. Jahrtausend, was ist – was bleibt? Geschichte – eine Abfolge von Ereignissen – geht nicht an den, noch so kleinen, Daseinsformen unserer menschlichen Existenz vorüber. 2000 oder noch mehr… Weiterlesen →
  • Bendorf am Rhein – Die Historiensäule im Stadtpark
    von Werner Kutsche Im Bendorfer Stadtpark wurde im Jahre 1983 eine sogenannte „Historiensäule“ aufgestellt. Diese „Säule“ ist aus einem einzigen Basaltblock gefertigt und ist ca. 7 Meter hoch. sie und wiegt ungefähr 25 to, das ist etwa das Gewicht von… Weiterlesen →
  • 1777 Bendorf: Zwangsaufenthalt für deutsche Söldner auf dem Weg nach Amerika
    von Dietrich Schabow Am 4. Juli 1776 erklärten die Vertreter der nordamerikanischen Kolonien in Philadelphia ihre Unabhängigkeit vom Mutterland Großbritannien. Die Londoner Regierung wollte die ,,Rebellion“ niederschlagen und bat das Parlament, dafür Truppen zu bewilligen. Eine Armee von 55.000 Mann… Weiterlesen →
  • Das Bendorfer Glockenspiel
    Das Bendorfer Glockenspiel wurde der Stadt Bendorf am Rhein im Jahr 1958 durch eine hochherzige Stiftung eines in Amerika lebenden, früheren Mitbürgers geschenkt. Dieser Wohltäter, Herr Jakob, blieb zunächst anonym. Die Glocken trafen am 18. Dezember 1958 ein und wurden sofort im Kirchturm der Kirche aufgehängt. Am Tag der Ankunft wurde auch der Name des Spenders bekanntgegeben, da er selbst zum Kirchplatz gekommen war, um die Glocken dem Bürgermeister zu übergeben. Die feierliche Übergabe wurde von Hunderten Bendorfern und den Schulkindern mit Gesang begleitet. Das Glockenspiel wird als eine Sehenswürdigkeit von besonderem Wert für die Stadt und die Heimat Bendorf beschrieben. Der Aufsatz über das Ereignis erschien ursprünglich im Heimatkalender für den Kreis Koblenz 1960.
  • Der Steinbrücker Hammer
    Der nachfolgende Aufsatz ist erschienen in:«Heimat in vergangenen Tagen»von Peter Pius Ohlig (1865 – 1952)Bendorf, 1951, 100 S. Im Bendorfer Waldgebiet lag nördlich vom Brexbach, am Fuße des nach Grenzau sich hinziehenden Bendorfer Hinterwaldes, der älteste Hammer der ehemaligen Herrschaft… Weiterlesen →
  • St.- Medarduskirche und Reichhardsmünster
    Der nachfolgende Aufsatz ist erschienen in: „Heimat in vergangenen Tagen“ von Peter Pius Ohlig (1865 – 1952)Bendorf, 1951, 100 S. Bendorf. Der ehrwürdige Bau der St.Medard Pfarrkirche ist mit dem Reichardsmünster in Bendorf von hoher kunstgeschichtlicher Bedeutung. Im Verlage von… Weiterlesen →
  • Die Entwicklung der heimischen Industrie
    Der nachfolgende Aufsatz ist erschienen in: „Heimat in vergangenen Tagen“, Bendorf, 1951, 100 S.von Peter Pius Ohlig (1865 – 1952) Erzgewinnung und Verhüttung traten am Mittelrhein und in den angrenzenden Gebieten der Lahn und des Westerwaldes, schon vor Jahrhunderten bedeutend… Weiterlesen →
  • Zwei alte Beschreibungen des Ortes Bendorf
    Vorwort Bendorfs bewegte Vergangenheit über viele Jahrhunderte hinweg hat schon immer das Interesse von sehr vielen Autoren und Chronisten geweckt. Über Bendorfs Geschichte gibt es eine reiche Fülle an Dokumenten, Aufzeichnungen und Erzählungen, welche die Vergangenheit unserer Heimat aus den… Weiterlesen →
  • Protokoll aus der Bendorfer Gemeinderatssitzung vom 16. März 1847
    Ein Protokoll aus der Gemeinderatssitzung vom 16. März 1847 gibt interessante Einblicke in die Probleme der damals 2.400 Einwohner zählenden Gemeinde Bendorf. Der damalige Bürgermeister, Johann Philipp Verwer, möchte einen Vorsteher als Stellvertreter haben; heute würde man sagen, einen hauptamtlichen Beigeordneten. Als Gründe gibt er Arbeitsüberlastung an. Die Hälfte seiner Zeit nahm die Postverteilung in Anspruch. Sechsmal am Tag kam die Postkutsche nach Bendorf. Es werden aber auch die Spannungen zwischen den Konfessionen deutlich. Verwer war Protestant. Er möchte einen katholischen Stellvertreter, der mit der Mehrheit der Bürger, immerhin machen die Katholiken zwei Drittel der Bevölkerung aus, besser zurechtkommt.
  • Bendorf am Rhein – Verleihung des Marktrechtes an Bendorf im Jahre 1560
    von Hermann Müller † (Mitglied der GGH) Der Ort Bendorf wurde im Mittelalter bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zunächst in lateinischen Urkunden als Villa (=Dorf, Flecken) und später im 16. Jahrhundert als Marktflecken bezeichnet. Erst 1825 wurde Bendorf in… Weiterlesen →